Eine Nacht voller Sterne – und eine kühne Idee
- Yvonne van Dyck
- 24. Juli
- 1 Min. Lesezeit

Gestern Abend saß ich mit meinem Sohn Tim bei unserer Gartenhütte. Ein Moment, der stiller war als viele Worte. Die Sonne ging langsam unter, die Vögel wurden leise – und über uns öffnete sich der Sternenhimmel. Wir sprachen – und wir schwiegen. Wir beobachteten – und wir staunten.
In dieser nächtlichen Tiefe kam eine Idee: Es ist Zeit für eine neue Form des Schamanismus. Vielleicht ein integraler Schamanismus. Einer, der Wurzeln hat in der Natur und zugleich in der modernen Welt. Für Menschen, die fühlen. Die nicht nur „funktionieren“, sondern verbunden sind – mit sich selbst, mit dem Leben, mit der Erde.
✨ Und ich sehe diese neue Form bereits wachsen –in meinem Sohn Tim und vielen seiner Generation. Sie bringen eine Tiefe mit, eine Selbstverständlichkeit im Staunen, eine stille Kraft, die nicht laut sein muss, um wirksam zu sein. Sie verkörpern diesen integralen Schamanismus auf eine Weise, die mich zutiefst berührt und hoffen lässt.
Und dann kam ein radikaler, vielleicht verrückter Gedanke: Sollten nicht auch Politiker*innen eine Art Prüfung ablegen müssen? Eine Prüfung – nicht über Parteiprogramme oder Strategien. Sondern über ihre Fähigkeit zur Stille. Zur Ehrfurcht. Zum Staunen. Zur Verbundenheit mit der Natur.
Denn wer das nicht kann –wer nie erlebt hat, wie heilig ein Sonnenuntergang ist oder wie groß ein Sternenhimmel sein kann –sollte der wirklich über das Leben vieler entscheiden dürfen?
Vielleicht war es nur ein nächtlicher Gedanke. Aber vielleicht ist es auch ein Samen für etwas Größeres. Für eine neue Haltung. Eine neue Politik. Eine neue Kultur der Verbundenheit.
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